NEUIGKEITEN & INFORMATIONEN

Alle Angaben ohne Gewähr


KFW ÄNDERUNGEN ZUM VORHABENSBEGINN




Die Kreditanstalt für Wideraufbau (kurz: KfW Bankengruppe) hat mir einem Rundschreiben vom 28.02.2024 veröffentlicht, dass ab dem 01.03.2024 für die KfW Programme 297/298 und das Programm 300 die Dokumentation des Finanzierungsgesprächs auf dem Formular "Nachweis eines Beratungsgesprächs durch die Hausbank oder eines Erläuterungsgesprächs durch einen Finanzvermittler" entfällt!


Das bedeute konkret, dass zukünftig grundsätzlich erst nach Eingang des Antrages bei der KfW der förderunschädliche Abschluss eines Lieferungs- und Leistungsvertrags möglich ist! Diese Regelung galt bisher nur für Bauträger- bzw. Kaufverträge.


Das Datum der Antragsstellung bei der Bank ist in diesen Programmen nicht maßgeblich für die Förderfähigkeit!


Um keine "Stolpersteine" bei den verschiedenen Förderprogrammen zu übersehen,

vereinbaren Sie Ihren

persönlichen Beratungstermin

für Ihre Bau- und Immobilienfinanzierung.


Stand: 01.03.2024


KfW "Wohneigentum für Familien (Programmnummer 300)"

Einführung der 20-jährigen Zinsbindung



Seit dem 01.03.2024 bietet die Kreditanstalt für Wideraufbau (kurz: KfW Bankengruppe) in dem Produkt "Wohneigentum für Familien (Programmnummer 300)" eine 20-jährige Zinsbindung an!


Damit haben Familien mit ihrem klimafreundlichen Neubau die Chance diesen KfW-Förderkredit langfristig gegen Zinsänderungen abzusichern. Sollte das Zinsniveau später günstiger werden, können Sie auch hier von Ihrem Sonderkündigungsrecht nach §489 BGB gebraucht machen.


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Stand: 29.02.2024



NEUE KFW HEIZUNGSFÖRDERUNG: SPANNENDE MÖGLICHKEIT FÜR EIGENHEIMBESITZER




Gute Nachrichten für Eigenheimbesitzer!

Die KfW Bankengruppe hat in ihrem Newsletter vom 26.02.2024 über eine neue Förderung für Heizungen berichtet. Sie startet voraussichtlich am 27.02.2024 und ist speziell für private Hausbesitzer von Einfamilienhäusern gedacht, die in ihrem eigenen Haus wohnen.


Sie können ab dem 26.02.2024 einen Antrag auf den neuen Zuschuss „Heizungsförderung für Privatpersonen – Wohngebäude“ (458) im „Kundenportal Meine KfW“ stellen. Zusätzlich können Sie ab dem 27.02.2024 den zinsgünstigen „Einzelmaßnahmen Ergänzungskredit – Wohngebäude“ (358, 359) beantragen, den Sie über Ihren Finanzierungspartner erhalten können.


Es gibt eine wichtige Information zum Ergänzungskredit: Sie können ihn nur zusammen mit einer Zuschusszusage der KfW für die Heizungsförderung und/oder einem Zuschussbescheid des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) für energetische Einzelmaßnahmen beantragen. Eine alleinige Beantragung des Ergänzungskredits ist nicht möglich.

Im Laufe des Jahres 2024 werden weitere Antragstellergemeinschaften in der Lage sein, diese Förderung zu beantragen. Weitere Details dazu finden Sie auf der KfW-Seite zur Heizungsförderung.


Nutzen Sie diese tolle Chance!

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Stand: 26.02.2024


UMZUG IN UNSER NEUES BÜRO



Liebe Kundinnen und Kunden,


ich freuen mich, Ihnen mitteilen zu können, dass Selina Metzger und ich in ein neues Büro umziehen werden.

Das neue Büro befindet sich in der


Marktstraße 41

88212 Ravensburg


und ist geräumiger als unser bisheriges Büro. Dadurch haben wir mehr Platz für unser kleines Team und unsere Kunden/-innen.


Im neuen Büro wird es auch einen abgetrennten Beratungsraum geben. Dieser Raum ist ideal für Kundentermine, die vertraulich oder ungestört stattfinden sollen.


Der Umzug wird voraussichtlich vom 18.01.2024 bis 31.01.2024 stattfinden. Danach bin ich wie gewohnt wieder für Sie da.


Ich freue mich auf Ihren Besuch in unserem neuen Büro!


Andy Köhler

Ihr Partner für Bau- und Immobilienfinanzierung


Wenn Sie einen Termin in unserem neuen Büro vereinbaren möchten, können Sie uns gerne anrufen, eine E-Mail schreiben oder diesen Link nutzen:

persönlichen Beratungstermin.


Vielen Dank für Ihr Verständnis.


Stand: 15.01.2024



EU-SANIERUNGSPFLICHT FÜR BESTANDSGEBÄUDE




Die EU-Sanierungspflicht für Hauseigentümer/-innen ist erst einmal vom Tisch.


Zwar soll der Energieverbrauch von Wohngebäuden bis zum Jahr 2030 um 16 % sinken, allerdings ohne feste Verpflichtungen, berichtet Focus Online.


Als Konsequent geht die Sanierungsquote geht bereits zurück. Das ist kurzsichtig, denn Energie- und Heizkosten bleiben weiterhin auf einem hohen Niveau und der CO2-Preis steigt Jahr für Jahr.


Ebenfalls werden unsanierte Bestandsgebäude aktuell mit einem deutlichen Preisabschlag gehandelt, daher kann eine individuelle Modernisierung-/Sanierung durchaus sinnvoll sein um langfristig die Nebenkosten zu senken und den Immobilienwert zu steigern.


Wichtig hier, genau zu prüfen welche Förderungen es aktuell noch gibt, wie auch die tagesschau.de bereits ausführlich berichtet.


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Stand: 18.12.2023


KONJUNKTUR UND ZINSENTWICKLUNG

DEZEMBER 2023



Während das Bundesamt für Statistik im November einen Rückgang der Inflationsrate auf 3,2 % bekanntgab, berichtet das Institut der Deutschen Wirtschaft (kurz: IW Köln) in seiner aktuellen Konjunkturumfrage von einem „Rückprall der Konjunkturerwartungen” insbesondere in der Industrie und Bauwirtschaft. Der Tagesspiegel zitiert aus einer

DIHK-Erhebung, der zufolge die Investitionsbereitschaft deutscher Unternehmen auf den tiefsten Stand seit 2008 gesunken ist. Hauptgründe dafür seien Personalmangel und zu hohe bürokratische Hürden bei Genehmigungs- und Zulassungsverfahren!
 
Die schwächelnde Konjunktur und nachlassende Inflation wirken sich auch auf die Geldpolitik aus. Laut
Handelsblatt hält EZB-Direktorin Isabel Schnabel in nächster Zeit weitere Leitzinserhöhungen für unwahrscheinlich.


Erste Auswirkungen zeigen sich bereits am Finanzierungsmarkt: Innerhalb eines Monats sind die Zinsen für Baudarlehen zuletzt um bis zu 0,40 Prozentpunkte zurückgegangen.


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Stand: 11.12.2023



HAUSHALTSSPERRE 2023




Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts (kurz: BVerfG) zum Nachtragshaushalt 2021 und zur Schuldenbremse hat das Finanzministerium eine sofortige Haushaltssperre für alle Ministerien verhängt.


Insgesamt stehen nach dem Karlsruher Urteil schuldenfinanzierte Ausgaben von über 100 Milliarden Euro als potenziell verfassungswidrig zur Disposition. Betroffen sind der Klima- und Transformationsfonds (kurz: KTF), unter den auch Mittel für das BEG fallen, und der Wirtschaftsstabilisierungsfonds, fasst Zeit Online zusammen.


Während Wirtschaftsminister Robert Habeck zu Beginn der

Woche im Deutschlandfunk sagte, „…alle zugesagten Verpflichtungen…” würden eingehalten, mutmaßt die Tagesschau, dass auch die Mittel für neue Heizungen und energetische Sanierungen in Frage stehen, weil die Mittel für das BEG aus dem KTF kommen. Am Donnerstag kündigte Finanzminister Christian Lindner an, einen Nachtragshaushalt für 2023 einzubringen, berichtet BR24.


Die ersten Folgen sind spürbar: Die KfW hat einen vorläufigen Antrags- und Zusagestopp für das Programm „Altersgerecht Umbauen (455)” und weitere kommunale Förderkredite verhängt.


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Stand: 27.11.2023


Immobilienpreise



Mittelfristig rechnen institutionelle Investoren mit stabilen bis leicht steigenden Preisen am Deutschen Immobilienmarkt. Das zeigt eine Umfrage des Beratungsunternehmens CFin unter professionellen Immobilieninvestor/-innen, über die das Finanz-Onlinemagazin fundresearch.de  berichtet.


Demnach rechnen 40 Prozent der professionellen Immobilienanleger/-innen in den kommenden drei bis fünf Jahren mit Wertzuwächsen und 39 Prozent mit einem stabilen Markt. Zuletzt waren die Immobilienpreise laut einer im Spiegel zitierten Studie des Kieler Instituts für Weltwirtschaft nochmals rückläufig. Auch der Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp)  meldet im dritten Quartal einen weiteren Preisrückgang. Bei Wohnimmobilien werde es jedoch in nächster Zeit keine starken Preisrückgänge geben, so die vdp-Prognose.


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Stand: 15.11.2023



ANPASSUNG BEI DEM KFW FÖRDERKREDIT "Wohneigentum Für Familien"




Ab dem 16.10.2023 verbessert die Kreditanstalt für Wideraufbau (kurz: KfW) im Auftrag des Bundes­ministeriums für Wohnen, Stadt­entwicklung und Bau­wesen die Förder­bedingungen des Kredits „Wohn­eigentum für Familien“ Programm 300.


Die Verbesserung ist Teil des Maßnahmen­pakets der Bundes­regierung zur Unter­stützung des Wohnungs­baus in Deutschland. Folgende Änderungen treten zum 16.10.2023 in Kraft:


1.     Die Grenze des zu versteuernden Jahres­einkommens wird für eine Familie mit einem Kind von 60.000 Euro auf 90.000 Euro angehoben. Die Einkommens­grenze erhöht sich mit jedem weiteren Kind um jeweils 10.000 Euro.

 

2.     Der Maximalkreditbetrag wird um bis zu 35.000 Euro angehoben, je nach Förderstufe:

 

Die maximale Kreditbeträge für die Förder­stufe „Klima­freundliches Wohn­gebäude“


1 oder 2 Kinder: max. 170.000 Euro

3 oder 4 Kinder: max. 200.000 Euro

ab 5 Kinder: max. 220.000 Euro

 

Die maximale Kredit­beträge für die Förder­stufe „Klima­freundliches Wohn­gebäude – mit QNG“ 


1 oder 2 Kinder: max. 220.000 Euro

3 oder 4 Kinder: max. 250.000 Euro­

ab 5 Kinder: max. 270.000 Euro­



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Stand: 26.09.2023


Aktuelle ZINSANALYSE



Auf Grundlage der letzten EZB-Leitzinserhöhung entstehen aktuell weitere Prognosen zu den künftigen Zins- und Konjunkturentwicklung.


In einen detaillierten Artikel der Welt, wird mit weiteren Zinsschritten im Herbst gerechnet. Die schwächelnde Wirtschaft in Deutschland ist nur zum Teil auf die gestiegenen Zinsen zurückzuführen, schreibt die Tagesschau online. Weitere Einflussfaktoren sind die umfangreiche Bürokratie, Fachkräftemangel und die nachlassende Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen. Speziell mit der Auswirkung der Zinsentscheidung auf Baufinanzierungen befasst sich ein aktueller Beitrag im Handelsblatt.
 
Für das aktuelle ING
Bauzins-Trendbarometer wurden zahlreiche Zinsexpertinnen und -experten nach ihren Prognosen befragt. Erwartet wird bis Herbst eine Seitwärtsbewegung bei den Baugeldzinsen, wobei wie bisher auch weiterhin mit Schwankungen zu rechnen ist.  In diesem volatilen Umfeld bieten sich Chancen, mit frühzeitiger Planung und gutem Timing kurzfristige Zinsrückgänge am Finanzierungsmarkt zu nutzen und dadurch Kosten einzusparen.


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für Ihre Bau- und Immobilienfinanzierung.


Stand: 07.08.2023



ZINSUPDATE

KfW & L-BANK BADEN-WÜRTTEMBERG



Die Kreditanstalt für Wideraufbau (kurz KfW) hat Ihre Zinssätze für das Förderprogramm

#124 KfW - Programm zur Förderung des Wohneigentums angepasst:

- Zinsbindung 10 Jahre und maximal 10 Jahre Laufzeit:

3,90% nominal / 3,97% effektiv p.a.
- Zinsbindung 5 Jahre und maximal 25 Jahre Laufzeit:

3,80% nominal / 3,87% effektiv p.a.

- Zinsbindung 10 Jahre und maximal 35 Jahre Laufzeit:

3,89% nominal / 3,96% effektiv p.a.


Parallel hat die L-Bank - Staatbank für Baden-Württemberg ihren Förderkredit

"L-Bank - Wohnen mit Kind" angepasst:


- Zinsbindung 10 Jahre und maximal 25 Jahre Laufzeit:

3,78% nominal / 3,85% effektiv p.a.

- Zinsbindung 10 Jahre und maximal 35 Jahre Laufzeit:

3,79% nominal / 3,86% effektiv p.a.


Die Kreditanstalt für Wideraufbau (kurz KfW) hat Ihre Zinssätze für das Förderprogramm

#300 KFW - WOHNEIGENTUM FÜR FAMILIEN angepasst:

- Zinsbindung 10 Jahre endfällig:

1,10% nominal / 1,11% effektiv p.a.
- Zinsbindung 10 Jahre und maximal 10 Jahre Laufzeit:

0,01% nominal / 0,01% effektiv p.a.

- Zinsbindung 10 Jahre und maximal 35 Jahre Laufzeit:

0,97% nominal / 0,97% effektiv p.a.


Auch die Zinssätze in dem Förderprogramm für Modernisierungen von Bestandsimmobilien

#261 KfW - BEG Wohngebäude - Kredit Effizienzhaus wurden angepasst:


- Zinsbindung 10 Jahre endfällig:

1,68% nominal / 1,69% effektiv p.a.
- Zinsbindung 10 Jahre und maximal 10 Jahre Laufzeit: 0,20% nominal / 0,20% effektiv p.a.

- Zinsbindung 10 Jahre und maximal 30 Jahre Laufzeit: 1,55% nominal / 1,56% effektiv p.a.


Auch die Zinssätze in dem Förderprogramm für Neubauvorhaben #297 KfW - KfN Wohngebäude

private Selbstnutzung

wurden angepasst:


- Zinsbindung 10 Jahre endfällig:

1,97% nominal / 1,99% effektiv p.a.
- Zinsbindung 10 Jahre und maximal 10 Jahre Laufzeit: 0,68% nominal / 0,68% effektiv p.a.

- Zinsbindung 10 Jahre und maximal 35 Jahre Laufzeit: 1,88% nominal / 1,90% effektiv p.a.


Gerne integriere ich diese und alle weiteren  Förderprogramme in Ihr Finanzierung um das beste Konzept für Sie zu erstellen. Vereinbaren Sie einfach Ihren persönlichen Finanzierungstermin.


Stand: 07.08.2023


KFW KONDITIONSÜBERSICHT

L-BANK KONDITIONSÜBERSICHT


Aktuelles Zum Start in die

Zweite Jahreshälfte 2023



Die Zentralbanken müssen nach Einschätzung von

IWF-Vizechefin Gita Gopinath trotz des Risikos eines geringen Wirtschaftswachstums an den Zeil der Inflationsbekämpfung festhalten, schreibt tagesschau.de. Für die anstehende  Zinssitzung am 27.07.2023 hält

EZB-Präsidentin Christine Lagarde eine weitere Anhebung der Leitzinsen für „sehr wahrscheinlich”, berichtet

Zeit Online.


Im Euroraum und in Deutschland lag die Inflation im Mai 2023 bei ca. 6,10%. In Deutschland beträgt sie nach aktuellen Schätzungen des Statistischen Bundesamtes im Juni 2023 ca. 6,40% und damit geringfügig höher als im Vormonat.
 
Die Ampel-Koalition hat sich auf das Gebäudeenergiegesetz (GEG) geeinigt, dieses soll nun in den Bundestag eingebracht werden. Das „Heizungsgesetz“ sieht vor, dass der Umstieg auf klimafreundliche Heizungen je nach Ausgangslage mit 30% bis 70% gefördert werden soll. Die Jahresmiete soll sich durch eine neue Heizung aber nicht um mehr als 50 Cent pro Quadratmeter Wohnfläche erhöhen dürfen, meldet
Der Spiegel  .


Weiter sollen ab 2024 neue Heizungen zu mindestens 65% mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Funktionierende Heizungen müssen vorerst nicht ausgetauscht werden. Sie dürfen auch repariert werden, fasst der Deutschlandfunk zusammen.


Die Preise für Wohnimmobilien sind im ersten Quartal 2023 gegenüber dem Vorjahresquartal um durchschnittlich 6,80% gesunken und damit so stark wie noch nie seit Erhebung des Hauspreisindex, meldet das
Statistische Bundesamt. Die FAZ nennt die Folge „sowohl einen Käufer- als auch einen Verkäuferstreik”. Wenn es sich tatsächlich um eine Art Pattsituation handelt, sollten Kaufwillige schnellstmöglich reagieren können, sobald sich eine für sie günstige Gelegenheit bietet.


Vereinbaren Sie hierfür Ihren persönlichen Beratungstermin um sich perfekt für Ihre Immobilie bzw. Ihre Finanzierung vorzubereiten.


Stand: 04.07.2023



ZINSUPDATE

KfW & L-BANK BADEN-WÜRTTEMBERG



Die Kreditanstalt für Wideraufbau (kurz KfW) hat Ihre Zinssätze für das Förderprogramm

#124 KfW - Programm zur Förderung des Wohneigentums angepasst:

- Zinsbindung 10 Jahre und maximal 10 Jahre Laufzeit:

3,72% nominal / 3,78% effektiv p.a.
- Zinsbindung 5 Jahre und maximal 25 Jahre Laufzeit:

3,86% nominal / 3,93% effektiv p.a.

- Zinsbindung 10 Jahre und maximal 35 Jahre Laufzeit:

3,85% nominal / 3,92% effektiv p.a.


Parallel hat die L-Bank - Staatbank für Baden-Württemberg ihren Förderkredit

"L-Bank - Wohnen mit Kind" angepasst:


- Zinsbindung 10 Jahre und maximal 25 Jahre Laufzeit:

3,58% nominal / 3,64% effektiv p.a.

- Zinsbindung 10 Jahre und maximal 35 Jahre Laufzeit:

3,57% nominal / 3,63% effektiv p.a.


Die Kreditanstalt für Wideraufbau (kurz KfW) hat Ihre Zinssätze für das Förderprogramm

#300 KFW - WOHNEIGENTUM FÜR FAMILIEN angepasst:

- Zinsbindung 10 Jahre endfällig:

1,15% nominal / 1,16% effektiv p.a.
- Zinsbindung 10 Jahre und maximal 10 Jahre Laufzeit:

0,01% nominal / 0,01% effektiv p.a.

- Zinsbindung 10 Jahre und maximal 35 Jahre Laufzeit:

1,05% nominal / 1,06% effektiv p.a.


Auch die Zinssätze in dem Förderprogramm für Modernisierungen von Bestandsimmobilien

#261 KfW - BEG Wohngebäude - Kredit Effizienzhaus wurden angepasst:


- Zinsbindung 10 Jahre endfällig:

1,41% nominal / 1,42% effektiv p.a.
- Zinsbindung 10 Jahre und maximal 10 Jahre Laufzeit: 0,04% nominal / 0,04% effektiv p.a.

- Zinsbindung 10 Jahre und maximal 30 Jahre Laufzeit: 1,29% nominal / 1,30% effektiv p.a.


Auch die Zinssätze in dem Förderprogramm für Neubauvorhaben #297 KfW - KfN Wohngebäude

private Selbstnutzung

wurden angepasst:


- Zinsbindung 10 Jahre endfällig:

1,70% nominal / 1,71% effektiv p.a.
- Zinsbindung 10 Jahre und maximal 10 Jahre Laufzeit: 0,52% nominal / 0,52% effektiv p.a.

- Zinsbindung 10 Jahre und maximal 35 Jahre Laufzeit: 1,62% nominal / 1,63% effektiv p.a.


Gerne bauen ich auch diese und die weitern hier nicht explizit aufgeführten Förderprogramme in Ihre Finanzierung ein. Vereinbaren Sie einfach Ihren persönlichen Finanzierungstermin.


Stand: 27.06.2023


KFW KONDITIONSÜBERSICHT

L-BANK KONDITIONSÜBERSICHT


NEUER KfW FÖRDERKREDIT BIS

240.000 Euro FÜR FAMILIEN




Seit dem 01.06.2023 können Familien eine neue Förderung nutzen um Ihren Traum vom Eigenheim zu verwirklichen.


Für den Neubau und den Kauf eines neuen Wohngebäudes steht nun die Förderung „Wohneigentum für Familien“ (KfW Programm #300) des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) zur Verfügung. 


Das Wichtigste in Kürze:


  • Förderkredit für einen klima­freundlichen Neubau
  • für den Neubau und den Erstkauf von einem Haus oder einer Eigentumswohnung
  • Kredithöchstbetrag von 140.000 bis 240.000 Euro
  • für Familien mit Kindern und Alleinerziehende
  • für Familien mit geringen und mittleren Einkommen


Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite der KfW unter
Wohneigentum für Familien (300). Selbstverständlich berücksichtige ich diesen Fördermittel auch in Ihrem Finanzierungskonzept.


Vereinbaren Sie einfach Ihren persönlichen Beratungstermin.


Stand: 20.06.2023




ZINSUPDATE

KfW & L-BANK BADEN-WÜRTTEMBERG



Die Kreditanstalt für Wideraufbau (kurz KfW) hat Ihre Zinssätze für das Förderprogramm

#124 KfW - Programm zur Förderung des Wohneigentums angepasst:

- Zinsbindung 10 Jahre und maximal 10 Jahre Laufzeit:

3,83% nominal / 3,90% effektiv p.a.
- Zinsbindung 5 Jahre und maximal 25 Jahre Laufzeit:

3,94% nominal / 4,01% effektiv p.a.

- Zinsbindung 10 Jahre und maximal 35 Jahre Laufzeit:

3,93% nominal / 4,00% effektiv p.a.


Parallel hat die L-Bank - Staatbank für Baden-Württemberg ihren Förderkredit

"L-Bank - Wohnen mit Kind" angepasst:


- Zinsbindung 10 Jahre und maximal 25 Jahre Laufzeit:

3,69% nominal / 3,75% effektiv p.a.

- Zinsbindung 10 Jahre und maximal 35 Jahre Laufzeit:

3,68% nominal / 3,74% effektiv p.a.


Auch die Zinssätze in dem Förderprogramm für Modernisierungen von Bestandsimmobilien

#261 KfW - BEG Wohngebäude - Kredit Effizienzhaus wurden angepasst:


- Zinsbindung 10 Jahre endfällig mit 10 Jahre Laufzeit: 1,52% nominal / 1,53% effektiv p.a.
- Zinsbindung 10 Jahre und maximal 10 Jahre Laufzeit: 0,12% nominal / 0,12% effektiv p.a.

- Zinsbindung 10 Jahre und maximal 30 Jahre Laufzeit: 1,40% nominal / 1,41% effektiv p.a.


Auch die Zinssätze in dem Förderprogramm für Neubauvorhaben #297 KfW - KfN Wohngebäude

private Selbstnutzung

wurden angepasst:


- Zinsbindung 10 Jahre endfällig mit 10 Jahre Laufzeit: 1,81% nominal / 1,83% effektiv p.a.
- Zinsbindung 10 Jahre und maximal 10 Jahre Laufzeit: 0,60% nominal / 0,60% effektiv p.a.

- Zinsbindung 10 Jahre und maximal 35 Jahre Laufzeit: 1,73% nominal / 1,74% effektiv p.a.


Gerne bauen ich auch diese Förderprogramme in Ihre Finanzierung ein. Vereinbaren Sie einfach Ihren persönlichen Finanzierungstermin.


Stand: 20.06.2023


KFW KONDITIONSÜBERSICHT

L-BANK KONDITIONSÜBERSICHT


FÖRDERMITTEL FÜR Das

L-bank Baden-Württemberg

Z15-Darlehen ERST AB 2024




Die L-Bank Baden-Württemberg hat für das Haushaltsjahr 2023 die Fördermittel freigeben. Aber aufgrund des Antragsstopps im Jahr 2022 werden nun vorrangig die bereits vorhanden Anträge bearbeiten und zugeteilt. 


Aktuell ist folgender Hinweis auf der

Internetseite der L-Bank zu finden:


"Aufgrund der außerordentlich hohen Nachfrage sind die Mittel in der sozialen Wohnraumförderung des Landes Baden-Württemberg für 2023 bereits mit Anträgen belegt. Wir können daher Finanzhilfen aus den Programmen der Landeswohnraumförderung voraussichtlich erst wieder im kommenden Haushaltsjahr zusagen. Für 2024 haben das Land und der Bund die Geldmittel erneut deutlich aufgestockt. Um mehr Planbarkeit für Ihr Vorhaben zu ermöglichen, können Sie weiterhin Anträge stellen. Wir prüfen vorliegende Anträge weiterhin und merken sie nach positiver Prüfung für eine Darlehenszusage im Jahr 2024 vor."


Merkblatt zum Z15-Darlehen


Stand: 25.05.2023




ZINSUPDATE

KfW & L-BANK BADEN-WÜRTTEMBERG



Die Kreditanstalt für Wideraufbau (kurz KfW) hat Ihre Zinssätze für das Förderprogramm

#124 KfW - Programm zur Förderung des Wohneigentums angepasst:

- Zinsbindung 10 Jahre und maximal 10 Jahre Laufzeit:

3,91% nominal / 3,98% effektiv p.a.
- Zinsbindung 5 Jahre und maximal 25 Jahre Laufzeit:

3,97% nominal / 4,04% effektiv p.a.
- Zinsbindung 10 Jahre und maximal 25 Jahre Laufzeit:

3,92% nominal / 3,99% effektiv p.a.


Parallel hat die L-Bank - Staatbank für Baden-Württemberg ihren Förderkredit

"L-Bank - Wohnen mit Kind" angepasst:


- Zinsbindung 10 Jahre und maximal 25 Jahre Laufzeit:

3,77% nominal / 3,84% effektiv p.a.


Auch die Zinssätze in dem Förderprogramm für Modernisierungen von Bestandsimmobilien

#261 KfW - BEG Wohngebäude - Kredit Effizienzhaus wurden angepasst:


- Zinsbindung 10 Jahre endfällig mit 10 Jahre Laufzeit: 1,56% nominal / 1,57% effektiv p.a.
- Zinsbindung 10 Jahre und maximal 10 Jahre Laufzeit: 0,10% nominal / 0,10% effektiv p.a.

- Zinsbindung 10 Jahre und maximal 30 Jahre Laufzeit: 1,44% nominal / 1,45% effektiv p.a.


Auch die Zinssätze in dem Förderprogramm für Neubauvorhaben #297 KfW - KfN Wohngebäude

private Selbstnutzung

wurden angepasst:


- Zinsbindung 10 Jahre endfällig mit 10 Jahre Laufzeit: 1,80% nominal / 1,81% effektiv p.a.
- Zinsbindung 10 Jahre und maximal 10 Jahre Laufzeit: 0,50% nominal / 0,50% effektiv p.a.

- Zinsbindung 10 Jahre und maximal 35 Jahre Laufzeit: 1,71% nominal / 1,72% effektiv p.a.


Gerne bauen ich auch diese Förderprogramme in Ihre Finanzierung ein. Vereinbaren Sie einfach Ihren persönlichen Finanzierungstermin.


Stand: 23.05.2023


KFW KONDITIONSÜBERSICHT

L-BANK KONDITIONSÜBERSICHT


ANPASSUNG DER MAXIMALEN KREDITLAUFZEITEN




Die Kreditanstalt für Wideraufbau (kurz: KfW) hat im Zusammenhang mit den deutlich gestiegener Zinsen für Bau- und Immobilienkredite zwei neue Darlehenslaufzeiten zum 01.06.2023 angekündigt.


Bei dem Förderkredit Wohneigentumsprogramm #124 sollen folgende neue Laufzeiten möglich sein:


Laufzeit bis 35 Jahre,

1 bis 5 tilgungsfreie Anlaufjahre,

5 Jahre Zinsbindung (35/5/5)


Laufzeit bis 35 Jahre,

1 bis 5 tilgungsfreie Anlaufjahre,

10 Jahre Zinsbindung (35/5/10)


Das Merkblatt der KfW finden Sie ab 01.06.2023 im Dokumentencenter der KfW.


Stand: 15.05.2023



ANPASSUNG DES LEITZINSSATZES

DER EUROPÄISCHEN ZENTRALBANK




Mit einer aktuellen Anhebung der Leitzinsen um 0,25% auf nun 3,75 % hat die Europäische Zentralbank (kurz: EZB) laut einem Handelsblatt-Bericht die Straffung der Geldpolitik in vermindertem Tempo fortgesetzt.


Ein Problem für die Geldpolitik ist die nach wie vor hohe Inflation. Diese lag im April 2023 in der Eurozone laut einem Bericht der ZEIT bei 7,00 % und ist gegenüber dem März 2023 leicht gestiegen.
 
Am Markt für langfristige Finanzierungen waren die Erwartungen zur EZB-Entscheidung bereits weitgehend eingepreist. Nach einem Zwischentief Anfang April haben sich die Marktzinsen bei 10-jähriger Sollzinsbindung bei sehr gutem Beleihungsauslauf auf zuletzt 3,83 % p.a. eingependelt. Je nach welche künftigen Ereignissen in der Politik und der Wirtschaft anfallen wird die Zinsvolatilität weiter hoch sein.


Stand: 05.05.2023


NEUE ADRESSE IN RAVENSBURG



Aufgrund der aktuellen Entwicklungen am Zinsmarkt und der daraus resultierenden Problematiken bei den Baufinanzierung habe ich mich dazu entschlossen mein Büro im Rebleutehaus in Ravensburg an einen Nachmieter zu übergeben. Das Landgericht Ravensburg übernimmt die Räumlichkeiten aufgrund der laufenden Umbaumaßnahmen in Ihrem Gebäude.


Gerne können Sie Ihren persönlichen Beratungstermin in gewohnter Form in den Büroräumen von:


METZGER & RICHTER Immobilien GmbH & Co. KG

Untere Breite Straße 41 in 88212 Ravensburg


wahrnehmen.


Vereinbaren Sie Ihren individuellen Termin!


Stand: 03.04.2023


TERMIN VEREINBAREN



ZINSuPDATE

KfW & L-BANK BADEN-WÜRTTEMBERG



Die Kreditanstalt für Wideraufbau (kurz: KfW) hat Ihre Zinssätze für das Förderprogramm

#124 KfW - Programm zur Förderung des Wohneigentums

angepasst:

- Zinsbindung 10 Jahre und maximal 10 Jahre Laufzeit:

3,72% nominal / 3,78% effektiv p.a.
- Zinsbindung 5 Jahre und maximal 25 Jahre Laufzeit:

3,74% nominal / 3,81% effektiv p.a.
- Zinsbindung 10 Jahre und maximal 25 Jahre Laufzeit:

3,72% nominal / 3,78% effektiv p.a.


Parallel hat die L-Bank - Staatbank für Baden-Württemberg ihren Förderkredit

"L-Bank - Wohnen mit Kind"

angepasst:


- Zinsbindung 10 Jahre und maximal 25 Jahre Laufzeit:

3,57% nominal / 3,63% effektiv p.a.


Auch die Zinssätze in dem Förderprogramm für Modernisierungen von Bestandsimmobilien

#261 KfW - BEG Wohngebäude - Kredit Effizienzhaus

wurden angepasst:


- Zinsbindung 10 Jahre endfällig mit 10 Jahre Laufzeit: 1,25% nominal / 1,26% effektiv p.a.
- Zinsbindung 10 Jahre und maximal 10 Jahre Laufzeit: 0,01% nominal / 0,01% effektiv p.a.
- Zinsbindung 10 Jahre und maximal 20 Jahre Laufzeit: 0,89% nominal / 0,89% effektiv p.a.

- Zinsbindung 10 Jahre und maximal 30 Jahre Laufzeit: 1,14% nominal / 1,15% effektiv p.a.


Auch die Zinssätze in dem Förderprogramm für Neubauvorhaben

#297 KfW - KfN Wohngebäude - private Selbstnutzung

wurden angepasst:


- Zinsbindung 10 Jahre endfällig mit 10 Jahre Laufzeit: 1,41% nominal / 1,42% effektiv p.a.
- Zinsbindung 10 Jahre und maximal 10 Jahre Laufzeit: 0,12% nominal / 0,12% effektiv p.a.
- Zinsbindung 10 Jahre und maximal 25 Jahre Laufzeit: 1,16% nominal / 1,17% effektiv p.a.

- Zinsbindung 10 Jahre und maximal 35 Jahre Laufzeit: 1,32% nominal / 1,33% effektiv p.a.


Gerne bauen ich auch diese Förderprogramme in Ihre Finanzierung ein. Vereinbaren Sie einfach Ihren persönlichen Finanzierungstermin.


Stand: 17.04.2023


KFW KONDITIONSÜBERSICHT

L-BANK KONDITIONSÜBERSICHT


NEUBAUFÖRDERUNG 2023

KLIMAFREUNDLICHER NEUBAU - WOHNGEBÄUDE KREDIT 297 & 298



Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (kurz: KfW) stellt das bestehende Förderprogramm

#261 KfW - BEG Wohngebäude - Kredit Effizienzhaus

mit Wirkung zum 28.02.2023 für Neubauvorhaben ein.


Es wird ein neues Förderprogramm für Neubauvorhaben erstellt. Hier werden Neubauvorhaben und der Ersterwerb von "klimafreundlichen Gebäuden" gefördert.


Die Förderanträge können voraussichtlich ab dem 01.03.2023 in Zusammenarbeit mit Ihrem Energieberater/-in gestellt werden und der Kredit in die Gesamtfinanzierung mit eingebunden werden. Zu diesem Zeitpunkt werden ebenfalls die aktuellen Zinskonditionen veröffentlicht.


Zinsbindungen können zwischen 4 bis maximal 10 Jahren vereinbart und die Darlehenslaufzeit auf maximal 35 Jahre gestreckt werden. Es wird nur eine Kreditvariante geben und diese wird zu 100% ausgezahlt.


Die Höhe des Kreditbetrags hängt im Wesentlichen von der Energieeffizienz des Neubaus ab. Es wird für ein "klimafreundliches Gebäude" bis zu 100.000 Euro Förderung pro Wohneinheit und für ein "klimafreundliches Gebäude mit einem Qualitätssigel Nachhaltiges Gebäude (kurz: QNG)" eine Förderung bis 150.000 Euro pro Wohneinheit geben.

 
 Weitere Informationen rund um die neuen KfW-Programme finden Sie auf der Internetseite der

KfW oder in den angehängten

Merkblatt der KfW.


Sehr gerne bauen wir diese in Ihre Gesamtfinanzierung mit ein, vereinbaren Sie einfach einen Termin.


Stand: 27.02.2023


KfW Internetseite #297 & #298

KfW-Merkblatt #297 & #298

KfW-Merkblatt > förderfähige massnahmen


ANPASSUNG DES LEITZINSSATZES

DER EUROPÄISCHEN ZENTRALBANK




Die Europäische Zentralbank (kurz: EZB) hat am Donnerstag, den 02.02.2023 Ihren Leitzins um 50 Basispunkte auf 3,00 % angehoben. Eine weitere Zinserhöhung wurde bereits für den März 2023 angekündigt, wie auch die

Süddeutsche Zeitung online

berichtet.


Bereits am Mittwoch meldete die Tagesschau, dass die US-Notenbank (kurz: Fed) Ihren Leitzins um 25 Basispunkte angehoben hat und damit das Tempo beim Zinsanstieg langsam drosselt.

 

Ein wichtiger Treiber dieser Zinsanpassung ist die Inflation, diese ist im Euroraum zuletzt gesunken auf

„nur noch 8,50 %“, berichtet die FAZ und weist darauf hin, dass die Veröffentlichung der Inflationszahlen für Deutschland wegen eines Softwareproblems beim Statistischen Bundesamt wohl auf diese Woche verschoben wird.


Stand: 06.02.2023


UPDATE NEUBAUFÖRDERUNG 2023 - EINSTELLUNG DER BEG #261 FÖRDERUNG



Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (kurz: KfW) stellt das Programm

#261 KfW - BEG Wohngebäude - Kredit Effizienzhaus

mit Wirkung zum 01.03.2023 vollständig ein. Davon betroffen sind alle Neubauvorhaben und der Ersterwerb eines Effizienzhauses 40 mit Nachhaltigkeitsklasse (NH).


Damit entsprechende Anträge noch fristgerecht seitens der Bank bei der KfW eingereicht werden können, sollten diese Anträge vollständig inkl. der „Bestätigung zum Antrag“ bis zum 15.02.2023 vorliegen! 
 

Ein Hinweis für alle Käuferinnen und Käufer, die den KfW-Förderkredit bis zum 31.12.2022 vor der Auflassungsvormerkung des Grundstücks beantragt haben: Die fehlende Grundbucheintragung kann bis zur Einreichung der Bestätigung nach Durchführung (kurz: BnD) nachgereicht werden.

 
 Weitere Informationen rund um die neuen KfW-Programme finden Sie auf der Internetseite des

Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle.


Stand: 06.02.2023



NEUBAUFÖRDERUNG 2023




Die Förderung für klimafreundliche Neubauten (kurz: KFN) soll nach aktuellem Planungsstand zum 01. März 2023 starten.


Gemäß der FAZ, soll es nur noch zinsgünstige Darlehen geben und die einmaligen Zuschüsse vollständig entfallen. Wenn man bei ein einem Neubauvorhaben die Klimastandards für ein Effizienzhaus 40 (inklusive QNG) erfüllt, kann der Bauherr/-in ein Darlehen bei der KfW mit bis zu 150.000 Euro beantragen.


Laut der tagesschau.de soll die Zinssubvention bei bis zu 4,00 % p.a. liegen.


Die Ausweitung der Neubaustandards sollten gemäß dem Zentralverband des Deutschen Baugewerbes bei einem klassischen Einfamilienhaus bei ca. 25.000 Euro liegen. Eine Zinsvergünstigung von 4,00% p.a. auf einen Kreditbetrag von 150.000 Euro liegt pro Jahr bei ca. 6.000 Euro (gerechnet ohne Tilgung). Damit würden sich die Mehrkosten in ca. fünf Jahren amortisieren und Neubauvorhaben wieder attraktiver machen.


Stand: 30.01.2023


ZINSUPDATE 01/2023

PROGNOSE DER ZINSENTWICKLUNG



Das Jahr 2023 startet mit deutlich geringeren Konjunkturaussichten als das Jahr 2022. Die Weltbank senkt ihre Wachstumsprognose von bisher 3,00% (Stand: 06/2022) auf aktuell 1,70% gemäß dem

Artikel der ZDF. Für die Euro-Zone ist aktuell eine Wachstumsrate von 0,50% prognostiziert.

 

Monika Schnitzer (Chefin der Wirtschaftsweisen) geht davon aus, dass der Höhepunkt der Inflation in Deutschland überschritten ist und sich die Energiepreise im Laufe des Jahres wieder langsam reduzieren.

(siehe Artikel in der Wirtschaftswoche).


Die Verbraucherpreise lagen im Jahr 2022 im Jahresdurchschnitt bei 7,90% und damit wesentlich zu Hoch für die Vorgaben der Europäischen Zentralbank (kurz: EZB). Entsprechend dürfte die EZB die Zinsen weiter anheben. Dies bekräftige ebenfalls EZB-Direktorin Isabel Schnabel, diese sagte laut FAZ, die Zinsen der EZB müssten „deutlich" und „stetig“ steigen: "Von selbst wird die Inflation nicht nachlassen".


Vor den letzten Zinsanpassungen der EZB haben sich die langfristigen Zinssätze immer etwas erholt und sind dann mit den Anpassungen angestiegen. Entsprechend gehe auch ich im aktuellen Umfeld von Schwankungen zwischen 3,00% und 4,00% im aktuellen Jahr aus.


Wir werden die weiteren Entwicklungen genau beobachten.


Stand: 16.01.2023



ANPASSUNG DES LEITZINSSATZES

DER EUROPÄISCHEN ZENTRALBANK




Zusammen mit der US-Notenbank (kurz: Fed) hat die EZB die Leitzinsen um weitere 0,50 Prozentpunkte erhöht.


Der businessinsider.de zitiert die Ankündigung des EZB-Rates, dass 2023 weitere Zinserhöhungen zu erwarten sind. Laut boersen-zeitung.de will auch Jerome Powell (Chef der FED) die restriktive Geldpolitik fortsetzen und die Leitzinsen in den USA auch im Jahr 2023 weiter erhöhen.


Was die Zinserhöhungen für Verbraucher bedeuten, fasst zdf.de zusammen.


Ich erwarte aktuell für das Jahr 2023 weitere Zinsanstiege. Je nach politischer und konjunktureller Lage können diese unterschiedlich hoch ausfallen. 


Stand: 16.12.2022


ANPASSUNG

DER KFW BUNDESFÖRDERUNG FÜR EFFIZIENTE GEBÄUDE (KURZ BEG)

ZUM 01.01.2023



Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (kurz BMWK) wird die wir die Förderbedingungen für die Komplettsanierung zum KfW-Effizienzhaus im Programm #261 KfW - BEG Wohngebäude -

Kredit Effizienzhaus

mit Wirkung zum 01.01.2023 anpassen:


  • Neu: Für eine "serielle Sanierung" gibt es bis zu 15 % Extra-Tilgungszuschuss.
  • Der Tilgungszuschuss bei der Sanierung eines „Worst Performing Buildings“ (kurz WPB) steigt auf 10 % und wird um das Effizienzhaus 70 Erneuerbare-Energien-Klasse erweitert.
  • Bei Eigenleistungen sind ab dem 01.01.2023 auch die Materialkosten förderfähig.
  • Anlagen zur Stromversorgung werden nicht mehr mit gefördert.
  • Der Anteil an erneuerbaren Energien zur Erreichung der Erneuerbare-Energien-Klasse steigt auf 65 %.


Beachten Sie dazu bitte auch die Informationen auf den Internetseiten der KfW


Stand: 12.12.2022



ANPASSUNG DES TILGUNGSZUSCHUSS

DER KFW FÜR DAS PROGRAMM

#261 BEG WOHNGEBÄUDE



Die Kreditanstalt für Wideraufbau (kurz KfW) hat zum 22.09.2022 den Bonus für den bestehenden Tilgungszuschuss für das Programm

#261 KfW - BEG Wohngebäude - Kredit Effizienzhaus

um weitere 5 % erhöht. Dieser Bonus ist für

"Worst Performing Buildings" einsetzbar.
 
Die Prüfung und Bescheinigung des Gebäudes als "
Worst Performing Building" obliegt dem Energieberater/-innen. Für die Beantragung wird wie üblich eine Bestätigung zum Antrag (BzA) benötigt.
 
Genaue Informationen, wann ein Gebäude ein "
Worst Performing Building" ist und welche Bonuszahlungen für die verschiedenen Effizienshaustypen maximal erhältlich sind, finden Sie im folgenden Infoblatt der KfW.


Stand: 22.09.2022


INFOBLATT ZUR ANTRAGSSTELLUNG


ANPASSUNG DES LEITZINSSATZES

DER EUROPÄISCHEN ZENTRALBANK



Der Rat der Europäischen Zentralbank (kurz EZB) hat die zweite Erhöhung der drei Leitzinssätze um 0,75 Prozentpunkten beschlossen. Dabei handelt es sich um eine historisch hohe Anpassung, da bereits im Juli dieses Jahres die Leitzinssätze um 0,50 Prozentpunkte angehoben wurden. Jetzt liegen die Zinssätze bei 1,25 %.


Der Druck auf die EZB war nach einem Anstieg der Inflation im Euroraum auf 9,10 % hoch, fasst spiegel.de zusammen.


Die Bau- und Immobilienfinanzierungszinsätze sind bereits im Vorfeld dieser Leitzinserhöhung wieder deutlich gestiegen und die Erholung seit Juli 2022 ist damit aufgebraucht. Die Zinssätze für 10 Jahre Zinssicherheit sind im Schnitt von 2,75 % auf aktuell rund 3,35 % gestiegen.


Auch die KfW und die L-Bank haben Ihre Zinssätze für die Förderprogramme teilweise der Entwicklung angepasst.


Ich gehen aktuell von einer weiteren steigenden Zinsentwicklung in den nächsten Monaten aus. Dies kann aktuell wahrscheinlich nur durch deutlich sinkende Inflationszahlen aufgehalten werden. Bis zum Jahresende erwarten ich auf 10 Jahre Zinsbindung einen Durchschnittszins von etwa 3,75 % p.a..  


Aufgrund der hohen Nervosität in den Märkten sind Schwankungen weiterhin in alle Richtungen möglich.


Stand: 08.09.2022



ENDE DER FÖRDERMITTEL FÜR DAS

L-BANK Z15-DARLEHEN BADEN-WÜRTTEMBERG 2022



Nach Rücksprache mit der Wohnraumförderstelle und der L-Bank Baden-Württemberg sind die Fördermittel für das L-Bank Z15-Darlehen für das Geschäftsjahr 2022 vollständig aufgebraucht.

 

Die ursprünglich für das Jahr 2022 bewilligten 377 Millionen Euro sind bereits seit Ende etwa Juli vollständig aufgebraucht und das Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen hat daher weitere 50 Millionen Euro über einen Sondererlass zur Verfügung gestellt.

 

Diese weiteren Mittel sind nach aktuellen Angaben aber ebenfalls vollständig aufgebraucht.

 

Daher werden Anträge für das L-Bank Z15-Darlehen aktuell seitens der Wohnraumförderstellen und der L-Bank weiterbearbeitet, aber eine finale Zusage kann erst erfolgen, wenn die neue Mittel für das Geschäftsjahr 2023 in ausreichender Form genehmigt wurden. Bis zu diesem Zeitpunkt kann keine finale Zusage der L-Bank erfolgen.

 

Weitere Informationen finden Sie in der

 Pressemitteilung vom 03.08.2022

auf der Internetseite der L-Bank.


Stand: 01.09.2022


ANPASSUNG DES LEITZINSSATZES

DER EUROPÄISCHEN ZENTRALBANK



Entgegen der damaligen Ankündigung der EZB hat diese den aktuellen Leitzins um 0,50% anstatt um 0,25% angehoben. Wie bereits im Mai angekündigt soll im September eine weitere Zinsanhebungen folgen. Damit reagiert die EZB auf die aktuell hohe Inflationsrate von zuletzt 8,6 % im Euro-Raum.


Bei den langfristigen Zinssätzen für die Bau- und Immobilienfinanzierung war dieser Zinsanstieg bereits im Vorfeld durch den Markt eingepreist. Seit der EZB-Ankündigung im Juni sind die Durchschnittszinsen für zehnjährige Immobiliendarlehen auf aktuell 3,10 % gestiegen. Im Jahresverlauf erwarte ich einen weiteren moderaten Anstieg auf etwa 3,50 bis 4,00 % p.a., auch wenn die letzten zwei Wochen eine kleine Entspannung gezeigt haben.


Ein Lob und sowie eine klare Aufforderung zu weiteren Maßnahmen gab es von Ulrich Kater (Chefvolkswirt der DekaBank) "Der EZB-Rat ist über seinen Schatten gesprungen. Die Zinsen müssen jetzt zügig Richtung 1,5 Prozent angehoben werden."
 
Die aktuelle Kombination aus gestiegenen Zinssätzen für die Bau- und Immobilienfinanzierung, höheren Lebenshaltungskosten und aktuell noch hohen Bau- und Immobilienpreisen hat als Konsequenz, dass die aktuellen Interessenten für eine Immobilie zurückhaltend und abwartend sind. Dies stelle ich ebenfalls vermehrt in meinen Kundengesprächen fest.


Der Bericht von spiegel.de und die Rückmeldung diverser Makler/-innen lässt allerdings eine erste leichte Trendwende am Immobilienmarkt erkennen. Aktuell ist die Vermarktungszeit beim Verkauf von Immobilien deutlich gestiegen und auch einige Bauträger haben Ihre Verkaufspreise bereits nach unten reduziert. 


Stand: 08.08.2022



ZINSUPDATE 05/2022



Der Zinsanstieg der letzten Wochen setzt sich kontinuierlich fort. Die Finanzierung der eigenen Immobilie wird immer schwieriger. Entsprechend weitsichtig muss die Finanzierung aufgestellt sein!

 

Weitere Hintergrundinformationen im

ZDF-ARTIKEL vom 05.05.2022.

 

Um die aktuelle Zinsentwicklung abzubilden, gibt es leider keine allgemeinen Darstellungen, da die Zinsen der Banken, Volksbank und Sparkassen sehr individuell sind. Neben den allgemeinen wirtschaftlichen und geopolitischen Einflüssen erhält jeder Kunde/-in einen individuellen Zinssatz. Dieser wird durch persönliche Faktoren beeinflusst, zum Beispiel: Bonität, Eigenkapitaleinsatz, Besicherung, Objektebewertung, Darlehenseckdaten, etc.

 

Um eine grobe Einschätzung der Zinsentwicklung zu bekommen, beobachte ich neben vielen weiteren Faktoren die Entwicklung der Deutschen Pfandbriefe. Da Pfandbriefe von vielen Banken als ein Baustein der  Refinanzierungsobjekt genutzt werden. Diese

bündeln verschiedene Immobilienkredit, um auf dieser Basis einen Pfandbrief aufzulegen, welche dann anteilig zu Kauf angeboten wird. Hierfür bekommt die Bank einen Zinssatz "x" + Risikokosten + Marge für die Bank und man hat einen Anhaltspunkt für den aktuellen Kreditzinssatz.

 

Um es einfacher darzustellen kann man einen Zinsaufschlag (Risikokosten + Marge für die Bank) von ca. 0,75 bis 1,00% auf den aktuellen Pfandbriefzins unterstellen. Dann hat man einen groben Faktor wo die aktuellen Kreditzinsen liegen.


Link zur den Pfandbriefen


Stand: 19.05.2022


Änderung MEINER Telefonnummer



Aufgrund einer technischem Umstellung hat sich meine Bürotelefonnummer geändert.


Die neue Telefonnummer lautet

+49 (0) 751 / 999 23 750.


Sollte ich nicht im Büro sein, wird die Nummer auf mein Handy umgeleitet.


Wenn ich in der Kundenberatung bin, kann ich Ihren Anruf leider nicht direkt annehmen. Gerne können Sie mir eine Mail schreiben oder eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen, dann melde ich mich umgehend bei Ihnen zurück.


weiteren Kontaktmöglichkeiten


Stand: 16.05.2022



DIE EUROPÄISCHE ZENTRALBANK

REAGIERT AUF DIE JÜNGSTEN EREIGNISSE




Die Europäische Zentralbank (kurz EZB) hat bei ihrer Sitzung am 10.03.2022 beschlossen, dass der Leitzins weiterhin bei 0,00 % bleibt. Allerdings sollen die aktuellen Anleihekäufe schneller zurückgefahren werden als bisher geplant. Das voraussichtliche Ende der Anleihekäufe im Rahmen des APP-Programms soll im dritten Quartal liegen, wenn sich die aktuelle Inflationsquote nicht deutlich reduziert.


Trotz der Konjunktursorgen reagiert die  Europäische Zentralbank (kurz EZB) damit auf die aktuelle Inflation und geht einen weiteren Schritt in Richtung Zinsanstieg. Die F.A.Z. sieht darin ein deutliches Signal, dass „einige Zeit“ nach der Beendigung des Anleihenkaufprogramms der Leitzins angehoben werden könnten.


Entsprechend wird sich dies ebenfalls auf die Bauzinsen auswirken. Bereits jetzt ist eine deutlicher Zinsanstieg bei den langfristigen Zinssätzen festzustellen, welcher aufgrund der anhaltenden Inflation getrieben wird. Möglich währe eventuell ein Rücksetzer aufgrund der Unsicherheiten durch den Ukraine-Krieg.


Aktuell liegen die Bauzinsen für Darlehen mit zehnjähriger Zinsfestschreibung im Schnitt bei 1,66 % nominal.


Stand: 11.03.2022


UPDATE BEG-FÖRDERUNG 02/2022



Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (kurz KfW) startet voraussichtlich ab dem 21.02.2022 das gestoppte KfW-Programm zur energetischen Gebäudesanierung wieder.


Nach aktuellen

Informationen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“ (kurz RND)

hat der Haushaltsausschuss in der Sitzung vom 16.02.2022 weitere ca. 9,5 Milliarden Euro für die „Bundesförderung für effiziente Gebäude" (kurz BEG) genehmigt.

 

Ab der KW 8/2022 sollen wieder Anträge auf die Förderung von Sanierungsvorhaben bei Bestandsimmobilien gestellt werden können. Die Förderbedingungen für den

"BEG Wohngebäude - Haus oder Wohnung sanieren"

sollen zunächst unverändert bleiben. Gesicherte Informationen der KfW liegen aktuell noch nicht vor!

 

Beim dem Förderprogramm für Neubauten werden für das KfW Effizienzhaus-Stufe 55 nur noch Altanträge abgearbeitet, dieses Programm sollte ohnehin am 31.01.2022 planmäßig auslaufen. Für die "KfW-Effizienzhaus-Stufe 40" und höher arbeitet das "Wirtschafts- und Bauministerium" bereits an einem neuen Förderprogramm. Dies wird befristet für das Jahr 2022 noch gelten und soll auf eine Milliarde Euro gedeckelt werden. Auch hier warte ich noch auf die finale Bestätigung seitens der KfW.

 

Für die Zukunft hat der Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck (Grüne) angekündigt, die Gebäudeförderung insgesamt neu aufzustellen und an die im Koalitionsvertrag vereinbarten Ziele anzupassen. Spätestens am 1. Januar 2023 solle ein neues Programm „Klimafreundliches Bauen“ starten, heißt es aus dem "Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz" (kurz BMWK).


Stand: 18.02.2022



UPDATE BEG-FÖRDERUNG 01/2022




In diesem Moment habe ich die Meldung der KfW zum vorläufigen AUS der Bundesförderung für effiziente Gebäude (kurz BEG) erhalten!
 
 Aufgrund der enormen Antragsflut in den letzten Wochen und Monaten sind die für die BEG bereitgestellten Fördermittel aufgeraucht.


Das bedeutet, dass ab sofort keine Anträge zur Bundesförderung für effiziente Gebäude mehr eingereicht werden können!


Die Regelung gilt ohne Nachlauffrist bis weitere Informationen von der Kreditanstalt für Wideraufbau (kurz KfW) vorliegen. Aktuell beratschlagen das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz und die KfW über mögliche alternative Förderangebote.

 

Stand: 24.01.2022


ZINSUPDATE 01/2022



Diverse Meldungen, dass die Europäische Zentralbank (kurz EZB) sowie die Bundesbank eine Überhitzung des Immobilienmarktes und mehr Risiken in der Immobilien-kreditvergabe sehen führen aktuell zu einer Verunsicherung bei den Banken und Sparkassen und damit zu steigenden Zinsen für Bau- und Immobilienfinanzierungen.


siehe Artikel - HandelsblatT


Auch das Thema, dass die amerikanische Notenbank - Federal Reserve (kurz FED) einen Zinsanstieg für das Jahr 2022 nicht ausschließt, hat entsprechende Einflüsse auf die aktuelle Entwicklung.


Was ist die Folge? Die Erholung am Zinsmarkt nach den gestiegenen Zinsen während des Lockdowns 2020/2021 wurde aktuell bereits vollständig kompensiert. Hierzu beobachte ich unter anderem die Entwicklung der Pfandbriefe, welche viele Banken als Refinanzierungs-instrument für ihre Kredite nutzen. Anbei die aktuelle Entwicklung auf dem Bild mit den Daten der Deutschen Bundesbank vom 19.01.2022.


Stand: 19.01.2022


Vollständiger Chart der Pfandbriefe


ZINSUPDATE KfW



Die aktuelle Konditionen bei der Kreditanstalt für Wideraufbau (kurz KfW) Bundesförderung für Effiziente Gebäude -> Wohngebäude -> Kreditvariante wurden angepasst.

Die KfW hat einige Zinssätze zum 23.12.2021 gesenkt,

für das Programm #261 BEG Wohngebäude - Kredit Effizienzhaus lauten sie wie folgt:

- Zinsbindung 10 Jahre und maximal 10 Jahre Laufzeit: 0,64% nominal / 0,64% effektiv
- Zinsbindung 10 Jahre und maximal 20 Jahre Laufzeit: 0,78% nominal / 0,78% effektiv
- Zinsbindung 10 Jahre und maximal 30 Jahre Laufzeit: 0,81% nominal / 0,81% effektiv
- Zinsbindung 10 Jahre endfällig
(ohne Tilgung während der Zinsbindung): 0,84% nominal / 0,84% effektiv

Zusätzlich erhalten Sie, je nach Effizienzhausstandard Ihres Neubaus zwischen 26.250 Euro bis zu 37.500 Euro Tilgungszuschuss (nach Abschluss des Neubauvorhabens + Bestätigung durch den Energieberater + abschließender Prüfung seitens der KfW) als Sonderzahlung in Ihr Förderdarlehen. Die Kosten für den Energieberater sind teilweise unter den Vorgaben der KfW ebenfalls förderfähig!


Stand: 27.12.2021

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